Solltet ihr Zweifel haben, ob ihr mit den Downloads zurecht kommen werdet, schaut unbedingt das unten eingebundene Video mit Informationen zu den Downloads und dem Druck. Ihr könnt euch zum Testen auch einen der kostenlosen Downloads herunterladen, wenn ihr euch nicht sicher seid. Es gibt verschiedene Varianten, wie ihr eure Dokumente ausgedruckt bekommt:
- Vom Profi drucken lassen. Das ist wohl die einfachste Methode. (; Sucht euch den Copyshop eures Vertrauens und lasst ihn die Arbeit machen.
- Duplexdruck. Wenn dein Drucker Duplexdruck unterstützt, hast du es ebenfalls recht einfach. Starte den Druckvorgang deines gewählten Dokuments mit Duplexdruck. Bei Druck auf das Originalformat müssen die Seiten vorher zugeschnitten werden, bei Druck auf A4 hinterher.
- Manuelles Drucken.
Druck auf das Original-Format: Damit ihr eure Kalendereinlagen richtig und gut ausgedruckt bekommt, empfehle ich euch, die Kalendereinlagen direkt auf die jeweilige Papiergröße zu drucken. Solltet ihr keine gute Schneidemaschine haben, kann euch sicherlich im Copyshop oder Bürobedarf-Handel (z.B. bei Staples) geholfen werden, einen Stapel Papier zuschneiden, wenn ihr ihnen die genauen Maße sagt. Ist das Papier zugeschnitten, könnt ihr mit dem Druck beginnen.
Druck auf DIN A4-Format: Wenn ihr die Kalendereinlagen auf DIN A4-Papier drucken möchtet, startet den Druck wie unten beschrieben und schneidet euch die Kalendereinlagen im Anschluss zu.
Der Druckvorgang ist für Pocket, Personal, A5 und A4 der selbe:
– Versucht ein/zwei Probedrucke zu machen, um zu wissen, wie herum der Drucker das Papier einzieht, wieder ausspuckt und welche Seite dabei wie herum bedruckt wird. Wo ist oben, wo ist unten?
– Druckt zuerst alle ungeraden Seiten. Achtung: Ihr müsst vermutlich auf “randlos drucken” umstellen, wählt als Papierformat die “tatsächliche Größe” und “Papierquelle gemäß der PDF-Seitengröße” auswählen.
– Sollte euer Drucker zuerst die letzte Seite drucken, damit am Ende die erste Seite im Stapel oben liegt, müsst ihr vor dem zweiten Druckvorgang den Stapel einmal umsortieren, damit er die letzte gerade Seite auf die letzte ungerade Seite druckt.
– Legt den Stapel so herum in den Drucker, dass er die weißen Rückseiten bedruckt.
– Startet den Druck der geraden Seiten. (Ich habe versucht, darauf zu achten, dass meine Dokumente immer eine gerade Gesamtseitenanzahl haben, sodass sich beim Druck nichts verschieben sollte.)
– Sortiert gegebenenfalls nochmal die Kalendereinlagen um, sodass die Reihenfolge stimmt.
– Wenn ihr auf A4-Format gedruckt habt, schneidet nun eure Kalendereinlagen zu.
– Zuletzt müsst ihr dann nur noch eure neuen Kalendereinlagen lochen. Ich empfehle gerade bei Lochern mit verschiebbaren Schienen eine Probelochung mit einem leeren Blatt Papier zu machen, damit ihr euch nicht nach der ganzen Druckerei die Einlagen versaut, weil der Locher auf eine Falsche Lochung eingestellt war. Zum Lochen eignet sich zum Beispiel dieser 6-fach-Locher von Bind*.
– Und zu guter Letzt: Einheften und über die neuen Einlagen freuen. (:
Drucker sind manchmal sehr störrisch und haben ein komisches Eigenleben – lasst euch nicht ärgern und gebt nicht auf. Das Gute ist ja, ihr könnt die Kalendereinlagen so oft ausdrucken, wie ihr wollt. Und wenn ihr erstmal den Dreh raus habt, ist es gar nicht mehr so schwer. (:
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